Sensorauflösung, Zeilenfrequenz & Datenrate für Zeilenkameras berechnen
Bei der Auswahl geeigneter Zeilenkameras ist es wichtig, die richtige Auflösung des Sensors zu bestimmen, um die gewünschte Bildauflösung quer zur Förderrichtung zu garantieren. Hier stehen Linienlängen von 0,5 bis ca. 12 K Pixel zur Verfügung. Reichen diese Linienauflösungen nicht aus, müssen mehrere Zeilenkameras nebeneinander betrieben werden.
Die Auflösung in Transportrichtung wird durch die Zeilenfrequenz der Kamera bestimmt, die festlegt, wieviele Zeilen pro Sekunde generiert werden sollen. Sie lässt sich aus der Bandgeschwindigkeit und gewünschter Auflösung errechen (bei der Annahme, dass das Bild unverzerrt sein soll und in x- wie in y-Richtung dieselbe Auflösung haben muss).
Zeilenfrequenz * Sensorauflösung * Bittiefe definiert schließlich die gesamte Datenmenge, die von der Zeilenkamera erzeugt wird und zum PC mit einer geeigneten Schnittstelle übertragen werden muss.
Berechnung 1 - Bekannte Kameraauflösung
Hinweis: Auch bei Dropdown-Listen können eigene Werte verwendet werden. Bitte ersten Listeneintrag "Userdef." wählen!
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Berechnung 2 - Angabe der Auflösung (Pixel/ mm)
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Achtung: Berechnete Werte sind nur Anhaltswerte und geben nur rechnerische Auskunft. Bitte besprechen Sie Ihre Appliaktion mit einem Bildverarbeitungsspezialisten bezüglich der Umsetzbarkeit mit vorhandener Hardware. Weitere Erklärungen und Details finden Sie im Kapitel Zeilenfrequenz & Auflösung.