Dabei sollte die mögliche spätere Variation der Musterteile ebenso wie die maschinellen Umgebungsbedingungen einbezogen werden. Der Kunde sollte mit seiner Erfahrung über diese wichtigen Parameter beratend zur Seite stehen.
Machbarkeitsstudien können je nach Aufwand und Dokumentation kostenlos sein oder Geld kosten, die dann bei einem Auftrag anteilig verrechnet werden können.
Testen Sie auch zwingend im Labor das System intensiv auf Störeinflüsse, wie sie an der Anlage im späteren Produktionsprozess vorkommen können.
Protokollieren Sie dabei auf Ihre Messergebnisse und prüfen Sie, wie diese sich verändern, beziehungsweise wie präzise und wiederholgenau diese sind. So sind Sie vor bösen Überraschungen in der reellen Maschinenumgebung gewappnet und kennen die Limits der Applikation.
dient zur Untermauerung der Laborergebnisse. Dabei wird ein BV-System provisorisch an die Maschine angebracht und vereinfacht an die SPS-Steuerung angebunden. Die ausgewählten BV-Komponenten können mit dem Produktionsverfahren getestet werden und eine generelle Machbarkeit jetzt mit statistisch großer Teilemenge und Serienstreuung im Prozess getestet werden. Die Dauer kann einige Tage bis Wochen betragen.
Die Ergebnisse werden protokolliert und in einem schriftlich zusammengefasst. Zusammen mit dem Kunden werden diese diskutiert und fließen dann in ein korrigiertes Lastenheft mit ein.
Dieses sehr aufwändige Verfahren gibt dem Kunden wie dem Bildverarbeiter große Sicherheit über den späteren Erfolg.
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